Der Tag der goldenen Ente

Bogenschützen kennen kein Sommerloch. Bei uns ist immer etwas los, es gibt immer wieder Wettbewerbe, an denen man teilnehmen kann. Am 27.07. war es das Cloudschießen, bei dem man eine Auflage treffen musste, die in einer unbekannten Entfernung waagerecht auf dem Feld stand. Und am 7.8. ging es eben darum, um die goldene Ente zu schießen.

Im Grunde handelt es sich hier um eine sehr beliebte Turnierrunde. Bei dem 900er Turnier werden auf drei verschiedene Entfernungen je nach Bogenklasse in drei Runden à 30 Pfeilen mit 90 Pfeilen maximal 900 Ringe geschossen. Die Entfernungen werden natürlich so angelegt, dass wirklich jeder seine 90 Pfeile schießen kann. Die Recurve-Wettkampfschützen beginnen bei 90m Entfernung, und die Anfänger bei 12m. So ist für jeden etwas dabei, und man kann sich auch als Anfänger im Turnier ausprobieren. Viele unserer Stammgäste aus den umliegenden Vereinen waren wieder am Start und sorgten für einen regen Austausch an Erfahrungen. Und damit die einzelnen Wettbewerbsklassen dem Tagesmotto entsprachen, wurden sie dem Entenhausener Kosmos entnommen: von Fiesoduck  (90-40m), Darkwing Duck ( 6030m), der Krachbumm-Ente (50-20m) bei den Wettbewerbsschützen bis hin zu Tick, Trick und Track (18-6m) in den Anfänger-Klassen.

Die Gesamt-Ergebnisliste findet man auf der Seite der Hammer-Turniere unter

https://hammer-turniere.de/.cm4all/uproc.php/0/2022/August/Gesamtergebnisliste%20-%20I.%20Wettstreit%20um%20die%20goldene%20Ente%20(2022).pdf?cdp=a&_=1829c1f9e78

Selbstverständlich wurde das Turnier vom Festkomitee und von den Turnierhelfern liebevoll betreut, wofür ich mich an dieser Stelle herzlich bedanken möchte.

 

 

 

Und hier sind alle Beteiligten aufgestellt – sozusagen im Bild mit Ente:

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